- Wer im Zusammenh. mit der Bombardierung Dresdens den Begriff Massenmord verwendet, solidarisiert sich damit - gewollt oder nicht - mit der NPD.
Die Bombardierung Dresdens als Massenmord darzustellen, war Propaganda der NS-Presse unter Goebbels und wurde später von der NPD übernommen. - Wer Dresdner Opfer beklagt ohne gleichzeitig Ursachen & Nazideutschlands Opfer zu erwähnen bedient damit den Opfermythos und betreibt auf diese Weise Geschichtsrevisionismus.
Selbstverständlich darf man Tote betrauern und Geschehenes bedauern. Die immerwiederkehrende einseitige Darstellung aber ist zumindest dazu geeignet, wenn nicht sogar dazu bestimmt, die Schuld der Deutschen nicht nur am Krieg mit ALL seinen Folgen, sondern auch dem Terror des 3. Reiches, dem Porajmos und der Shoa zu relativieren. - Wer Geschichtsrevisionismus betreibt, stellt sich selbst in die rechte Ecke.
- Von mir gibt es
#KeineKekse für Menschen in der rechten Ecke.#KeinFußbreit dem Faschismus.. - Keine Kekse heißt, ich werde NICHT mit Menschen kooperieren, die sich nicht dem Faschismus entgegenstellen.
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Nicht links, nicht rechts, sondern naiv
Die Grünen waren die ersten, die (möglicherweise unbeabsichtigt) mit dem Spruch »nicht links, nicht rechts, sondern vorne« am rechten Rand nach Wählerstimmen gefischt haben. Genau genommen verdanken wir den sinnfreien Slogan einem ihrer Gründungsmitglieder. Daß die Grünen in der anschließenden Anfangsphase erklecklichen Mitgliederzuwachs aus ebenjenem rechten Spektrum, zu dem sie laut Slogan ja gerade nicht gehörten, verzeichneten, ist ein Phänomen, welches ein Vierteljahrhundert später auch die Piratenpartei heimsucht. ... weiterlesen